PRP332 Lernen, „weiß“ zu sein: Auseinandersetzung mit den alltäglichen Formen von Rassismus (Folgetraining)

In diesem Folgetraining werden die Schritte des Basistrainings reflektiert und vertieft. Inwieweit hat das erste Training die alltägliche Wirklichkeit verändert, was waren positive Erfahrungen und bzw. sind Schwierigkeiten entstanden? Die Entwicklung von rassismuskritischen Haltungen wie Lebensformen vollzieht sich in Schritten. Eine kontinuierliche Reflexion dieser Schritte und möglicher Schwierigkeiten ist deshalb nicht nur sinnvoll, sondern wesentlich. Das Seminar richtet sich an Teilnehmende, die bereits das Basistraining „Lernen weiß zu sein“ oder das entsprechende Grundmodul (B3) der Zusatzqualifikation „Schule der Vielfalt“ absolviert haben…Voraussetzung ist die Teilnahme am Basiskurs „Lernen, weiß zu sein“ bzw. am Modul B2 der Zusatzqualifikation „Schule der Vielfalt“ 


Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Förderschule, Grundschule, Gymnasium, Hort, Tagesheim, HPT, Krippe und Kindergarten, Mittelschule, Realschule

Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Heil- und Sozialpädagog*innen, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen


Eigenbetrag Externe: 0,00 €

Eigenbetrag Interne: 0,00 €

Teilnehmende: 20

Dauer: 3 Tage

Sachbearbeitung: Frau Ursula Haugg

Tel.: (089) 233-20374

Fax.: (089) 23398920374

E-Mail: pizkb.polit.rbs@muenchen.de


Veranstaltungstermine


PRP332 – Lernen, „weiß“ zu sein: Auseinandersetzung mit den alltäglichen Formen von Rassismus (Folgetraining)
01.07.2024 bis 03.07.2024 – Pädagogisches Institut-ZKB