KTC141 Kulturelle Bildung im Zeichen von Diskriminierungs- und Rassismuskritik (online)

Wenn wir von Kultur und Kultureller Bildung sprechen, ist damit in der Regel ein deutsches bzw. europäisches Verständnis von Kultur gemeint, in dem viele unausgesprochene Vorannahmen (z.B. über andere außereuropäische Kulturen), viele Marginalisierungen, Hierarchien und leider auch Rassismen mitschwingen. In einer pluralistischen Gesellschaft gilt es diese Vorstellungen und Muster zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen. In dieser Fortbildung soll es darum gehen, einen kritischen Blick auf die eigene Arbeit im Bereich der Kulturellen Bildung und Kulturvermittlung zu werfen. Die zentrale Frage: wie kann eine diversitätssensible, diskriminierungs- und rassismuskritische kulturelle Bildungsarbeit ausschauen? Es werden Ansätze vorgestellt und gemeinsam erprobt, erörtert und weiterentwickelt.

Hinweise: Teilnehmende können gerne der Referentin im Vorfeld ihre konkreten Fragen, Interessen, Ideen, Bedarfe und Bedürfnisse mitteilen. Die Referentin bemüht sich in der Fortbildung auf diese einzugehen.


Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Förderschule, Grundschule, Gymnasium, Hort, Tagesheim, HPT, Krippe und Kindergarten, Mittelschule, Realschule

Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Heil- und Sozialpädagog*innen, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen

Altersstufe: Elementar (3-6 Jahre), Primar (6 -12 Jahre), Sekundar (ab 10 Jahre)


Eigenbetrag Externe: 0,00 €

Eigenbetrag Interne: 0,00 €

Teilnehmende: 25

Dauer: halber Tag

Sachbearbeitung: Frau Evi Luderschmid

Tel.: (089) 233-84370

Fax.: (089) 233-28749

E-Mail: pizkb.kult.rbs@muenchen.de


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PI München


Gerne terminieren wir bei ausreichend Interesse einen nächsten Veranstaltungstermin. Bitte bekunden Sie daher Ihr Teilnahmeinteresse an die zuständige Sachbearbeitung.