DGA546 Erinnerungskultur in München – Beispiele aus der Praxis
In München gibt es vielfältige Formen des Erinnerns. Die Fortbildung beginnt mit einem kurzen Input zur Erinnerungskultur und ihrer Bedeutung für den Geschichtsunterricht. Danach wird an konkreten Beispielen aus München erläutert, wie man mit Schüler*innen im regulären Geschichtsunterricht oder im Rahmen eines Oberstufenseminars Erinnerungsorte und die Lebensgeschichten von Verfolgten der NS-Diktatur erfahrbar machen kann, indem z.B. Biografien erarbeitet und in Abstimmung mit der Koordinierungsstelle „Erinnerungszeichen“ selbst initiiert werden. Damit erleben die Schüler*innen Selbstwirksamkeit und der Begriff „Erinnerungskultur“ wird konkret und nachhaltig in ihrem Lebensumfeld sichtbar. #Geschichte
Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Gymnasium, Realschule
Personenkreis: Lehrkräfte
Eigenbetrag Externe: 40,00 €
Eigenbetrag Interne: 0,00 €
Teilnehmende: 20
Dauer: halber Tag
Sachbearbeitung: Frau Regina von Natzmer
Tel.: (089) 233-27964
Fax.: (089) 233-22108
E-Mail: pizkb.a.rbs@muenchen.de
Veranstaltungstermine