KTC221 Umgang mit sexualisierten Grenzüberschreitungen in der Kulturellen Bildung
In der Kulturellen Bildung spricht man sehr oft davon Grenzen zu überschreiten, um jungen Künstler*innen neue Wege eröffnen. Trotzdem ist es unabdingbar, bestimmte Grenzen einzuhalten, um einen sicheren Raum für alle zu schaffen. In diesem Modul wird auf die Sensibilisierung und Vermittlung von Handlungspraxen in Zusammenhang mit der Problematisierung und Prävention von (sexualisierten) Grenzverletzungen in der kulturell bildenden Arbeit eingegangen. Es werden konkrete Probleme in der kulturell bildenden Arbeit diesbezüglich diskutiert und eine praktische Umsetzung und Übungen vermittelt, um diese zu lösen.
Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Förderschule, Grundschule, Gymnasium, Hort, Tagesheim, HPT, Mittelschule, Realschule
Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Ehrenamtliche, Mittagsbetreuer*innen, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen
Altersstufe: Primar (6 -12 Jahre), Sekundar (ab 10 Jahre)
Eigenbetrag Externe: 0,00 €
Eigenbetrag Interne: 0,00 €
Teilnehmende: 20
Dauer: 1 Tag
Sachbearbeitung: Frau Birgit Desiderato
Tel.: (089) 233 – 5 05 32
Fax.: (089) 233 – 2 87 49
E-Mail: pizkb.kult.rbs@muenchen.de
Veranstaltungstermine