GBS113 Umgang bei Verdacht auf sexualisierte/geschlechtsspezifische Gewalt im Kontext Schule

Im Rahmen der Prävention sexualisierter/geschlechtsspezifischer Gewalt im Kontext Schule rücken Lehrkräfte als Ansprechpersonen für Schüler*innen in den Blick. Zudem können bei Lehrkräften im Umgang mit Schüler*innen Verdachtsmomente auftreten. Ziel der Fortbildung ist es, Lehrkräfte auf den Umgang mit solchen Verdachtsfällen vorzubereiten. In der Fortbildung wird Wissen zu einer angemessenen Gesprächsführung vermittelt. Es geht ebenfalls um die korrekte anschließende Gesprächsdokumentation und um das Einleiten von konkreten Maßnahmen zum Schutz des Kindeswohls. Um Handlungssicherheit zu bieten, werden (rechtliche) Rahmenbedingungen und Verantwortungsbereiche von Netzwerkpartner*innen im Kinderschutz thematisiert. Ein Fokus liegt auf sexualisierter Gewalt, die mittels digitaler Medien ausgeübt wird bzw. zwischen Jugendlichen stattfindet. 
 
#SchülerInnengesundheit

Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Gymnasium, Realschule

Personenkreis: Lehrkräfte, nur für internes Personal

Altersstufe: Sekundar (ab 10 Jahre)


Eigenbetrag Externe: 0,00 €

Eigenbetrag Interne: 0,00 €

Teilnehmende: 25

Dauer: 1 Tag

Sachbearbeitung: Frau Martina Fuchs

Tel.: (089) 233-40914

Fax.: (089) 233 – 40949

E-Mail: schulpsychologie@muenchen.de


Veranstaltungstermine


GBS113 – Umgang bei Verdacht auf sexualisierte/geschlechtsspezifische Gewalt im Kontext Schule
28.01.2026, 09:00 bis 17:00 – Pädagogisches Institut-ZKB