PRP354 Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus: erkennen, anerkennen, empathisch handeln

Aktuell scheinen Debatten um Antisemitismus und Antimuslimischen Rassismus manchmal unvereinbar. Fast entsteht der Eindruck, man müsse sich entscheiden, welche dieser Diskriminierungsformen man anerkennen möchte und welche nicht. Das ist für eine Gesellschaft der radikalen Vielfalt keine Option. Aber wie handlungsfähig bleiben zwischen den Verletzungen, Perspektiven und Ansprüchen, die an Lehrkräfte in diesem Kontext herangetragen werden? Wie Antisemitismus und Antimuslimischen Rassismus gleichermaßen ernst nehmen? Was bedeutet es für das konkrete Handeln und Sprechen, wenn Juden:Jüdinnen und Muslim:innen das gleiche Maß an Empathie entgegengebracht wird? In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmenden, wie sie beide Phänomene erkennen und aktuelle Debatten einordnen können. 
#Diskriminierung #Vielfalt #gerecht

Hinweise: Bitte bringen Sie mobile Endgeräte mit (für eine Internetrecherche in der Seminarzeit).


Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Gymnasium, Mittelschule, Realschule

Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Ehrenamtliche, Mittagsbetreuer*innen, Heil- und Sozialpädagog*innen, Lehrkräfte

Altersstufe: Primar (6 -12 Jahre), Sekundar (ab 10 Jahre)


Eigenbetrag Externe: 0,00 €

Eigenbetrag Interne: 0,00 €

Teilnehmende: 20

Dauer: 2 Tage

Sachbearbeitung: Frau Ursula Haugg

Tel.: (089) 233-20374

Fax.: (089) 23398920374

E-Mail: pizkb.polit.rbs@muenchen.de


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PI München


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PRP354 – Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus: erkennen, anerkennen, empathisch handeln
15.01.2026 bis 16.01.2026 – Pädagogisches Institut-ZKB