GBS306 Beratung bei exzessiver Mediennutzung

Die Nutzung digitaler Medien hat während der Coronakrise vor allem bei jüngeren Menschen stark zugenommen. Doch wenn Computer und Handy einen übergroßen Stellenwert im Leben eines Jugendlichen einnehmen, kann das zum Problem werden. Im ersten Teil der Fortbildung lernen Sie die theoretischen Hintergründe kennen: wir betrachten die aktuelle Studienlage zur Mediennutzung vor und während der Pandemie und beschäftigen uns mit der Faszination für Games und Social Media. Sie lernen Kriterien für Computer(spiel-)sucht kennen und entwickeln mehr Sicherheit in der Einschätzung eines problematischen Medienkonsums. Im zweiten Teil der Fortbildung werden praktische Interventionsmethoden und nützliche Aspekte der Gesprächsführung vermittelt. Weiterführende (Präventions-)Angebote und Anlaufstellen zur Vermittlung runden die Fortbildung ab.

Hinweise: Die Veranstaltung richtet sich an Schulpsycholog*innen und Sozialpädagog*innen.


Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Gymnasium, Realschule

Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Heil- und Sozialpädagog*innen, nur für internes Personal

Altersstufe: Sekundar (ab 10 Jahre)


Eigenbetrag Externe: 25,00 €

Eigenbetrag Interne: 0,00 €

Teilnehmende: 20

Dauer: 2 Tage

Sachbearbeitung: Frau Birgit Desiderato

Tel.: (089) 233 – 5 05 32

Fax.: (089) 233 – 2 87 49

E-Mail: schulpsychologie@muenchen.de


Gerne terminieren wir bei ausreichend Interesse einen nächsten Veranstaltungstermin. Bitte bekunden Sie daher Ihr Teilnahmeinteresse an die zuständige Sachbearbeitung.