KTC222 Antidiskriminierung in der Kulturellen Bildung

Diese Fortbildung beschäftigt sich mit der Sensibilisierung und dem Umgang mit Diskriminierung in der Kulturellen Bildung. Es geht um eine Analyse von Machtverhältnissen und deren Einfluss auf Bildungs- und Kulturräume. Zugleich sollen Strategien zur Förderung von Inklusion, Vielfalt und Teilhabe in kulturellen Projekten weitergegeben werden. Ziel der Fortbildung ist es, wertvolle Impulse und praxisnahe Ansätze zu vermitteln und eine gerechtere und inklusivere Kulturelle Bildung zu gestalten. Der Austausch von Erfahrungen und die Entwicklung gemeinsamer Lösungen stehen dabei im Vordergrund.

Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Förderschule, Grundschule, Gymnasium, Hort, Tagesheim, HPT, Krippe und Kindergarten, Mittelschule, Realschule

Personenkreis: Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Ehrenamtliche, Mittagsbetreuer*innen, Führungskräfte, Führungskräftenachwuchs, Heil- und Sozialpädagog*innen, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen

Altersstufe: Elementar (0-3 Jahre), Elementar (3-6 Jahre), Primar (6 -12 Jahre), Sekundar (ab 10 Jahre)


Eigenbetrag Externe: 0,00 €

Eigenbetrag Interne: 0,00 €

Teilnehmende: 15

Dauer: 1 Tag

Sachbearbeitung: Frau Birgit Desiderato

Tel.: (089) 233 – 5 05 32

Fax.: (089) 233 – 2 87 49

E-Mail: pizkb.kult.rbs@muenchen.de


Veranstaltungstermine


KTC222 – Antidiskriminierung in der Kulturellen Bildung
05.02.2026, 09:00 bis 17:00 – Pädagogisches Institut-ZKB